Laut den Nachforschungen unseres Pfarrers Dr. Thomas Amann haben wir eine Filialkirche (keine Kapelle). Die Kirche von Wennedach liegt an einer exponierten Lage am Ortsrand 565 m über NN. Die heutige Kirche ist nicht mehr der ursprüngliche Bau. An ihrer Stelle stand einst eine gotische Kapelle, was aus dem unteren Teil des Turmes zu schließen ist. Authentisch war jedoch der Name des Gotteshauses aus dem Jahre 1442 als „Unserer lieben Frau Kapelle“. Erst im Jahre 1656 taucht die heutige Bezeichnung der Kirche zu den heiligen Aposteln Simon und Judas Thaddäus auf.
Am 25. April 1749 geriet in der Kapelle zu Wennedach ein Bauernknecht aus Zillishausen mit einem Kollegen aus Laupertshausen dermaßen in Streit, daß „Blut vergossen und dadurch die Kapelle entweiht wurde“. Abt Benedikt Denzel aus Ochsenhausen ließ die Kapelle 1751 neu erbauen. Die Filialkirche hat mit Einschluß des Chores eine Länge von 19,5 Metern und eine Breite von 7,5 Metern.
- Weihe der Kräuter
- (Weihwisch) Kräuterbüschel
- Blick von Maselheim
- Hochaltar
- auf dem Weg zur Empore
- die Orgel ist angekommen
- Kräuterweihe
- Zugang zu Filialkirche
- Türbogen (Datum für Umbau bzw. Renovation)
- Wappen von Abt Benedict Denzel (Ochsenhausen)
- Wappen von Heggbach bzw. der Äbtissin Alaidis Zech
- Wappen von Ochsenhausen
- Kanzel (eine Treppe gibt es nicht))
- Hl. Raphael (Attribute: Stab und Fisch)
- Blick von Osten
- zweifacher Regenbogen
- Ansicht Kirche
- Kreuz bei Saalmüllers
- Feldkreuz Steinhauser
- Feldkreuz Wassner (vor der Renovation)
- Feldkreuz Wassner (neue Ansicht)
- Feldkreuz Rappenberg (rotes Kreuz)
- „rotes Kreuz“
- Kaspers Feldkreuz
- Schulers Kreuz („Baures Kreuz“)
- „Zieglers Käpelle (Familie Ruf)“ Hl. Rochus
- Bildstöckle Sommershausen
- Nischenbild vom Bildstöckle
- Abendrot